Bio und CO2 im RTL Nachtjournal vom 15. Januar 2010
Der Schutz unseres Klimas bleibt aktuell. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise ist gefragt, Informationen und Aufklärung für den Verbraucher sind unablässig. Eine aktuelle Plattform zum Thema ist die derzeit laufende 'Grüne Woche' in Berlin: Teilnehmer aus der Agrar- und Ernährungsindustrie aus mehr als 50 Ländern präsentieren dem interessierten Publikum ihre Produkte. Schwerpunktthema in diesem Jahr ist die Frage wie Ernährung und Klimawandel zusammenhängen.
Mit diesem Hintergrund erläutert das RTL-Fernsehen durch kurze Beispiele und Fakten wie man dem Klimawandel begegnen kann.
Ein RTL-Team besuchte dazu auch das BioTropic-Bananenlager in Duisburg. Unser Bananenexperte Sascha Suler zeigt auf, welche Emissionen entlang der Wertschöpfungskette einer Banane berechnet werden müssen, um eine gültige Aussage zu den angefallenen Treibhausgasen zu machen. Mit diesem Ergebnis kann durch gezielte Maßnahmen entgegenwirkt werden.
Allerdings fallen auch unvermeidbare Treibhausgase an, die BioTropic durch den Kauf von Klimazertifikaten ausgleicht – damit werden weltweite anerkannte Klimaschutzprojekte finanziert und gefördert. Diese erfolgreiche Zertifizierung läuft unter dem bekannten Standard „Stop Climate Change“.
Klimazertifikate sind ein Schritt in die richtige Richtung – sie stärken das Bewusstsein im Hinblick auf die angefallenen Emissionen und unterstützen Klimaprojekte weltweit. Doch dabei kann es natürlich nicht bleiben: Als weitere Aktion läuft unser 10.000 Quadratmeter großes Lager und damit auch unsere Bananenreiferei vollständig mit Naturstrom aus norwegischer Wasserkraft des Anbieters RWE. Im Vergleich zum bundesdeutschen Strommix können durch diese alternative Energien hunderte Tonnen CO2 vermieden werden.
Mit diesem Hintergrund erläutert das RTL-Fernsehen durch kurze Beispiele und Fakten wie man dem Klimawandel begegnen kann.
Ein RTL-Team besuchte dazu auch das BioTropic-Bananenlager in Duisburg. Unser Bananenexperte Sascha Suler zeigt auf, welche Emissionen entlang der Wertschöpfungskette einer Banane berechnet werden müssen, um eine gültige Aussage zu den angefallenen Treibhausgasen zu machen. Mit diesem Ergebnis kann durch gezielte Maßnahmen entgegenwirkt werden.
Allerdings fallen auch unvermeidbare Treibhausgase an, die BioTropic durch den Kauf von Klimazertifikaten ausgleicht – damit werden weltweite anerkannte Klimaschutzprojekte finanziert und gefördert. Diese erfolgreiche Zertifizierung läuft unter dem bekannten Standard „Stop Climate Change“.
Klimazertifikate sind ein Schritt in die richtige Richtung – sie stärken das Bewusstsein im Hinblick auf die angefallenen Emissionen und unterstützen Klimaprojekte weltweit. Doch dabei kann es natürlich nicht bleiben: Als weitere Aktion läuft unser 10.000 Quadratmeter großes Lager und damit auch unsere Bananenreiferei vollständig mit Naturstrom aus norwegischer Wasserkraft des Anbieters RWE. Im Vergleich zum bundesdeutschen Strommix können durch diese alternative Energien hunderte Tonnen CO2 vermieden werden.
Tags: Bananen, Duisburg, Reifekammern, Sascha Suler