Eine Reise in die Niederlande – Obst und Gemüse aus dem Nachbarland

13. bis 14. September 2012

Für uns Deutsche hat Obst und Gemüse aus den Niederlanden oftmals einen (nicht nur im übertragenen Sinn) faden Beigeschmack. Wässrige Tomaten haben sich über Jahrzehnte in den Köpfen festgesetzt. Dass unsere Nachbarn aber auch mit modernster Technik nachhaltig produzieren können, davon wollte sich unsere Reisegruppe überzeugen. Mit dabei waren neben BioTropic auch Bois, E.L.D., Naturkost West, Erfurt und Elkershausen, Ökoring, Phönix und Terra Naturkost.

Bevor es in die Niederlande ging, stand eine Besichtigung der Bananenreiferei von BioTropic in Duisburg an. Die acht modernen Reifekammern sorgen für die gleich bleibend hohe Qualität, die unsere Kunden so schätzen. Anschließend ging es zur Spedition Goes, in deren Gebäude sich auch das Büro von BioTropic NL befindet.

Am Freitag ging es dann zum Landgoet De Olmenhorst, wo Florian de Clerq bereits in 5. Generation Äpfel und Birnen anbaut. Er hatte viel zu erzählen über den Anbau und natürlich auch über die Geschichte des über 150 Jahre alten Hofes. Diese romantischen Ansichten stehen im Gegensatz zum Besuch bei Groenland, wo die Reisegruppe am Nachmittag Halt machte. Hier wird eindrucksvoll bewiesen, dass sich modernster Gewächshaus-Anbau mit den Demeter-Richtlinien verbinden lässt. Geschmack und Qualität der Tomaten und Paprika sprechen für sich.

Wer mehr wissen will, sollte sich den Reisebericht anschauen ---> Reisetagebuch Niederlande 2012
 

Tags: Duisburg, Reifekammern, Paprika, Tomaten, Äpfel, Birnen, demeter, Groenland, Niederlande, Ökoring, Terra Naturkost, Bois Naturkost, E.L.D., Naturkost West, Naturkost Erfurt, Naturkost Elkershausen, Landgoet De Olmenhorst

Drucken E-Mail

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.